Der Klimawandel und seine Folgen sind eine globale Herausforderung für die gesamte Gesellschaf. Er erfordert auch im Schienenverkehr ein Sektor übergreifendes Handeln, um den Herausforderungen zu begegnen. Müssen auf der einen Seite die Folgen des Klimawandels beherrschbar bleiben, ist es auf der anderen Seite die Reduktion klimaschädlicher Emissionen, um die Klimaziele zu erreichen. In beiden Punkten besteht die Notwendigkeit durch einen beschleunigten Transfer neuer, als auch bestehender Forschungsergebnisse in die Anwendung die Resilienz der Bahninfrastruktur zu verbessern, als auch durch z.B. neue Antriebskonzepte und Wege der Energieerzeugung CO₂ –Emissionen zu reduzieren. Neben diesen zurzeit in der öffentlichen Wahrnehmung dominierenden Themen, sind auch weitere Technologieentwicklungen für einen sicheren kundenorientierten Schienenverkehr von großer Bedeutung. Als Beispiele sei das Thema Lärmbelastung und die Vegetation im Gleis und der Gleisperipherie genannt. Auch hier bieten die in der Allianz organisierten Institute Kompetenzen und Technologieentwicklungen, um Lärm zu reduzieren und Kosten als auch negative Umwelteinflüsse im Kontext von Vegetation im und am Gleis zu verringern.